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Ups! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Damit es zuhause und beim Spaziergang nicht zu gefährlichen Situationen kommt, muss sich ein Hund kontrollieren lassen. Schließlich gelten auch für ihn bestimmte Regeln. Damit das klappt, sind Hundeschulen eine gute Option. Wir haben für Sie Tipps zusammengestellt, damit Sie die richtige Hundeschule für sich und Ihren Vierbeiner finden.
Viele Hundeschulen helfen schon vor der eigentlichen Anschaffung eines Hundes. Denn verschiedene Rassen weisen auch verschiedene Charakterzüge auf. So gibt es z. B. typische Familienhunde oder Rassen, die gut zum Therapiehund ausgebildet werden können. Der Hundetrainer weiß, worauf es beim Kauf eines Hundes ankommt und kann Sie vor dem Kauf eines Welpen oder der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim optimal beraten. So finden Sie einen Hund, der zu Ihnen und Ihrer Lebensweise passt.
Wenn Sie einen jungen Hund in Ihre Familie aufnehmen, lohnt sich zunächst der Besuch einer Welpenschule oder -spielgruppe. Hier lernt Ihr Vierbeiner das Sozialverhalten mit anderen Hunden. Und natürlich hilft sie bei Erziehungsfragen. Umgekehrt lernen auch Sie die Sprache Ihres Hundes zu verstehen. Solch ein Kurs eignet sich besonders für diejenigen, die zum ersten Mal einen Hund zuhause aufnehmen. Link: Diese Basics benötigen Sie für Ihren Hund
Spätestens, wenn Sie Probleme oder Auffälligkeiten im Verhalten bemerken, die Sie alleine nicht lösen können, sollten Sie einen Profi um Rat fragen. Das ist keine Schande und dient Ihnen, Ihrem Vierbeiner und Ihrem Umfeld. Googeln Sie nach "Hundetrainer" oder "Hundeschule", dann werden Sie zahlreiche Treffer in Ihrer direkten Umgebung finden. Vom Hundepsychologen über Trainer und Hundeflüsterer gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt. Die Auswahl ist riesig. Aber wie finden Sie die für sich passende Hundeschule?
Dafür gibt es zwar kein Patent-Rezept, doch ein paar Anregungen, die Sie beachten können:
Fühlt sich Ihre Fellnase nicht wohl, lohnt sich ein Wechsel. Denn sonst kann die Entwicklung Ihres Hundes anders verlaufen, als beabsichtigt - anstatt mögliche Probleme zu verbessern, könnten sie sich verschlechtern und durch Angst oder Stress noch verstärken. Das gilt auch dann, wenn Sie sich selbst unbehaglich fühlen: Hunde sind sehr einfühlsam und bekommen das ganz schnell mit. Sie passen sich den Emotionen und Handlungen ihres Halters an und reagieren dementsprechend. Beobachten Sie Ihren Vierbeiner und sich selbst also genau und achten Sie auf positive und auch negative Signale.
Wir wünschen viel Erfolg und Spaß beim Training mit Ihrem liebsten Vierbeiner!
Damit wir Sie optimal beraten können, haben Sie für Rückfragen folgende Optionen: