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Ups! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Was gibt es bei sommerlichen Temperaturen schöneres als eine genussvolle Abkühlung?! Eis geht doch irgendwie immer - das gilt auch für Hunde. Doch handelsübliches Supermarkt-Eis eignet sich nicht für unsere Vierbeiner. Das enthält neben Milch bzw. Sahne zu viel Zucker und kann deshalb beim Hund zu Durchfall führen. Es gibt zwar Futtermittelproduzenten, die sich auf Hunde-Eis spezialisiert haben, doch eine kühlende Schleckerei können Sie auch ganz einfach selbst herstellen.
Grundlage für das Hunde-Eis sind ist entweder eine Brühe, Naturjoghurt (1,5% oder 3,5%), Quark oder Hüttenkäse. Für eine herzhafte Variante mischen Sie Hunde- oder Leberwurst (ohne Knoblauch oder Zwiebeln), etwas Fisch oder Geflügelfleisch unter. Sie können auch einen Spritzer Öl, z. B. Lachs-Öl, dazugeben.
Wer's lieber süß mag, kann Obst wie Bananen und/oder Äpfel, ein Stück Kiwi oder Erdbeeren (bitte keine Weintrauben!) pürieren und 1 TL Honig untermischen.
Sie können für Ihr Hunde-Eis alles verwenden, was Ihrem Vierbeiner schmeckt und gesund ist. Falls Sie unsicher sind, ob Ihr Hund Joghurt oder Quark verträgt, gießen Sie zerkleinertes Trockenfutter oder Leckerli mit Brühe auf.
Ein Geflügelstick oder Pansen sorgt für den Crunch im Eis.
Mischen Sie alles gut durch, befüllen Sie Förmchen (z. B. saubere Joghurtbecher oder Silikon-Muffin-Förmchen) und dann ab damit in den Tiefkühler. Nach ein paar Stunden kann Ihr Vierbeiner dann ausgiebig das Förmchen ausschlecken - damit ist er dann eine Weile beschäftigt. Kleiner Tipp am Rande: Geben Sie Ihrer Fellnase die Nascherei am besten draußen. Nicht, dass Sie sonst Schmelzflecken in Ihrer Wohnung haben.
Auch beim Eis gilt: Genuss in Maß! Geben Sie Ihrem Vierbeiner nur kleine Portionen. Zu viel des Guten kann zu Entzündungen im Rachenbereich führen. Außerdem soll es ja nur eine Abkühlung bzw. ein Leckerli sein.
Das Hunde-Eis sollte nicht komplett durchfrieren, sondern lassen Sie es antauen. Zu kalte Speisen sind nicht gut für den Magen und können zu Beschwerden oder Übelkeit führen.
Wir wünschen gutes Gelingen und Ihrem Vierbeiner guten Appetit!
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