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Ups! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Das Angebot an Leckerlis und möglichem Beifutter für Hunde ist riesig - dabei steht auch immer wieder die Frage im Raum, ob Rote Beete beim Hund im Napf landen sollte. Je nach eigener Sozialisation ist das Wurzelgemüse bei Menschen unterschiedlich beliebt, aber wie steht Ihr Hund dazu? Und kann ein Hund Rote Beete überhaupt gut vertragen?
In diesem Ratgeber-Text erfahren Sie, welche Eigenschaften Rote Beete - oder auch Bete - als Nahrungsmittel auszeichnen, wie es mit der Fütterung dieses Wurzelgemüses aussieht und ob Sie als Hundehalter eventuell auf bestimmte Punkte achten müssen, damit Ihr Hund nicht plötzlich mehr Rüben zu sich nimmt, als gesund für ihn sind.
Ihr Hund darf Rote Beete essen - und sollte das auch tun, zumindest gelegentlich. Immerhin hat dieses Wurzelgemüse Ihrem Hund einiges zu bieten, sofern es gut vertragen wird. Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Vorteile, die für die Fütterung der Roten Rübe sprechen:
Wichtig: Eine gängige "Nebenwirkung" des Verzehrs Roter Beete ist die Verfärbung des Urins Ihres Hundes. Dieser kann eine stark rötliche Färbung annehmen. Verantwortlich dafür ist der Farbstoff Betanin aus dem Inneren der Rübe: Hier handelt es sich also keineswegs um eine allergische Reaktion oder eine Unverträglichkeit, sondern einfach nur um eine ganz natürliche Verfärbung.
Ob frisch, roh oder in Flocken-Form - Sie haben verschiedenste Möglichkeiten, Ihrem Hund Rote Beete als leckeres Gericht zu servieren. Mit diesen Hinweisen und Handlungsempfehlungen schaffen Sie die Voraussetzungen dafür, dass Ihr vierbeiniger Freund diese neue Ergänzung zu seinem Speiseplan auch bestmöglich annimmt:
Wichtig: Aufgrund einer möglicherweise hohen Belastung mit Nitraten sollten Sie darauf verzichten, eingelegte Rote Beete oder Konserven-Ware auf den Speiseplan Ihres Hundes zu setzen. Die Vorbereitung von Roter Beete etwa zum Kochen ist zwar insgesamt recht zeitintensiv - besonders das Kochen selbst - aber nicht kompliziert. Dennoch sollten Sie im Vorfeld passende Schutzmaßnahmen treffen und Handschuhe tragen: Der Farbstoff Betanin kann ansonsten zu starken Verfärbungen auf der Haut führen, die sich lange halten und nur mit Mühe wieder abzuwaschen sind.
Damit wir Sie optimal beraten können, haben Sie für Rückfragen folgende Optionen: